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Equal Opportunities
/ Chancengleichheit |
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Familiengerechte
Hochschule und Frauenförderung
an der Universität Greifswald |
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Familienservice
an der Universität Kiel |
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DFG: Förderung
der Chancengleichheit in der Wissenschaft |
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Links zur sprachlichen Gleichstellung: Anleitungen zum geschlechtergerechten
Formulieren
und andere Internetquellen zum Thema sprachliche Gleichstellung
(zusammengestellt von Friederike Braun, Kiel 2010/2011): |
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Anleitungen zu geschlechtergerechter Formulierung - Deutsch |
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Friederike Braun.
Mehr Frauen in die Sprache. Leitfaden zur geschlechtergerechten
Formulierung.
Kiel: Ministerium für Justiz, Frauen, Jugend und Familie des Landes
Schleswig-Holstein. 2000.
[enthält Bekanntmachung des Innenministers von Schleswig-Holstein
zur sprachlichen Gleichstellung, Tipps zur geschlechtergerechten Formulierung,
Beispieltexte, Literaturhinweise]
Broschüre |
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Bundesverwaltungsamt – Bundesstelle für Büroorganisation
und Bürotechnik (BBB).
Sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern. Hinweise,
Anwendungsmöglich-keiten und Beispiele. (BBB-Merkblatt M 19).
Köln. 2. Auflage. 2002.
[Empfehlungen für die Verwaltungssprache mit Beispieltexten, Verzeichnis
von Richtlinien und Erlassen in verschiedenen Bundesländern]
BBB-Merkblatt |
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Beatrice Fischer/Michaela Wolf (Redaktion).
Geschlechtergerechtes Formulieren.
Informationen auf der Homepage des Instituts für Theoretische
und Angewandte Translationswissenschaft der Universität Graz. März
2009.
[enthält viele Beispiele, Hinweise auf neue Schreibweisen (z.B.
Mitarbeiter_innen), Vorschläge zum Englischen und Französischen]
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Marlis Hellinger/Christine Bierbach.
Eine Sprache für beide Geschlechter. Richtlinien für einen
nicht-sexistischen Sprachgebrauch.
Bonn: Deutsche UNESCO-Kommission. 1993.
[enthält eine Übersicht über Personenbezeichnungen und
ihre geschlechtergerechten Erset-zungsmöglichkeiten, Beispielsätze]
Download |
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Schweizerische Bundeskanzlei (in Zusammenarbeit mit der Zürcher
Hochschule für Ange-wandte Wissenschaften). Geschlechtergerechte
Sprache. Leitfaden zum geschlechter-gerechten Formulieren im Deutschen.
Bern: Schweizerische Bundeskanzlei. 2., vollständig überarbeitete
Auflage. 2009.
[umfangreiche Darstellung mit zahlreichen Beispielen, Faustregeln,
Hinweisen zu verschie-denen Textsorten, zu mündlicher Verwendung;
enthält ein Register mit Einzelwörtern und Redewendungen sowie
ein Glossar]
Link |
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Eva Weickart. Feminin – Maskulin. Eine Einführung in die geschlechtergerechte
Sprache.
Mainz: Stadt Mainz, Frauenbüro. 1. Auflage 1996.
[enthält Hinweise für verschiedene Textsorten (v.a. aus Recht
und Verwaltung), Tipps für den mündlichen Sprachgebrauch]
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Anleitungen zu geschlechtergerechter Formulierung - Englisch |
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National Council of Teachers of English (NCTE). Guidelines for gender-fair
use of language. 2002.
[Standardquelle für geschlechtergerechte Formulierung im Englischen,
enthält Hinweise und Beispiele zur Vermeidung von verallgemeinernden
Maskulinformen (he, man) und von Stereotypisierungen]
Link |
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Annie Desprez-Bouanchaud/Janet Doolaege/Lydia Ruprecht (Redaktion).
Guidelines on gender-neutral language. Paris: UNESCO. 1999.
Liste mit nicht-geschlechtergerechten Ausdrücken und ihren geschlechtergerechten
Alter-nativen, Hinweise auf stereotypisierende und asymmetrische Darstellungen;
enthält auch französische guidelines
Download |
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University of Victoria, Canada. UVic Style, Section 5: Inclusive
language. Victoria, Canada. 2006.
[Styleguide zur Gestaltung von Veröffentlichungen und Internetseiten;
Section 5: Hinweise zur angemessenen Bezeichnung von Frauen und Männern,
von verschiedenen ethnischen Gruppen, Menschen mit Behinderungen; darin
u.a. Ersetzungsmöglichkeiten für man und he, Vermeidung von Asymmetrien,
Stereotypisierungen]
Link |
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Andere Quellen |
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Lisa Irmen/Claudia Sander. Richtlinien und Beispiele für einen
nicht-sexistischen Sprachgebrauch.
Universität Heidelberg, Psychologisches Institut. 2000.
[enthält eine Literaturliste zur sprachlichen Gleichstellung;
Überblick über die Nachteile traditioneller, maskuliner Formulierung,
Argumente für/gegen maskuline Formulierung, geschlechtergerechte Alternativen]
Link |
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Frauenabteilung der Stadt Wien. Eine Sprache für Frauen und
Männer. Wien.
[enthält Diskussion um sprachliche Gleichstellung, interaktive
Übungsbeispiele zu bestimmten Sprachformen und Textsorten, Tipps fürs
Korrekturlesen, Glossar, Linksammlung]
Link |
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Dudenredaktion (Birgit Eickhoff). Gleichstellung von Frauen und
Männern in der Sprache. Empfehlungen der Redaktion des Duden.
Mannheim.
[Position der Duden-Redaktion zur sprachlichen Gleichstellung, Bewertung
von Strategien zur geschlechtergerechten Formulierung]
Link |
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Checkliste Gender Mainstreaming bei Maßnahmen der Presse-und
Öffentlichkeitsarbeit. Berlin. 2005.
[Hinweise für ausgewogene Presse- und Mediendarstellungen (Sprache,
Bilder, Themenwahl, Stereotypisierungen) unter der Vorgabe des Gender Mainstreaming]
Download |
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Cliff Stevens. Language and Gender. English Language Program.
University of California Berkeley Extension. 2001.
[Übersicht zu Themen aus Bereich "Language and Gender" mit vielen
Links (u.a. zu englischen guidelines), Übungsaufgaben zur geschlechtergerechten
Formulierung, Diskussion um Sprache
der Bibel]
Link |
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